Jahresrückblick 2020
2020 war in jeder Hinsicht ein besonderes Jahr. Ein kleiner Rückblick aus der Jahresschlussrede von Roman:
weiterlesen#multitaskerin #analogsprache #quereinstieg
Mag.a Gabriele Käferböck hat Sozialwirtschaft in Linz studiert und ist seit Oktober 2016 als Assistentin in der softaware gmbh tätig. Sie unterstützt die Geschäftsführung im Personalmanagement sowie im organisatorischen Bereich und bringt langjährige Berufserfahrung aus dem Nonprofit Sektor mit. Ehemann und Seelsorger Fritz, zwei erwachsene Töchter, Chor und Kirchenmusik ergänzen ihr Privatleben.
2020 war in jeder Hinsicht ein besonderes Jahr. Ein kleiner Rückblick aus der Jahresschlussrede von Roman:
weiterlesenIn diesem distanzierten Jahr wird zwar manches abgesagt, anderes kann umorganisiert werden - so z.B. unser traditionelles Firmen-Oktoberfest.
weiterlesenAm Freitag, 13. März gab es das vorläufig letzte Wuzzelturnier im Ziegelweg 2. Dann zogen wir aus, um unsere Dienste nun von zuhause aus zu tun.
weiterlesenDieser Schreckmoment am Telefon “Hello, this is Cathie from Microsoft, can I talk to Mr Roman Shaccerl?” wird ab sofort der Vergangenheit angehören. Beim Business English Training mit Mark Heath verloren wir die Scheu vor dem Sprechen in Englisch und redeten einfach drauf los.
weiterlesenDie softaware gmbh entschied sich heuer für entspannte Konferenzteilnahme und Sessionfeeling in Asten.
weiterlesenJedes Jahr seit der Firmengründung das jeweils vergangene als das erfolgreichste Jahr zu feiern, ist ein guter Grund DANKE zu sagen.
weiterlesenDass gemeinsam Essen die Zusammenarbeit und das Teamfeeling verbessern, haben wir schon ausgiebig getestet und für gut befunden. Um jedoch die Abhängigkeit von externen Schnittstellen (wie Kuchen-Omas, Chef-Menü, Kebab-eins, etc.) zu verringern, implementieren wir ab sofort monatlich ein corporate cooking.
weiterlesenVor 25 Jahren, im Oktober 1993, hat mit Software Engineering (SE) der erste FH-Studiengang in Hagenberg gestartet. Das erste Vierteljahrhundert wurde am 21.9. ausgiebig gefeiert.
weiterlesenRoman Schacherl wurde 2018 bereits zum fünften Mal in Folge mit dem MVP Award ausgezeichnet, heuer zum ersten Mal in der Kategorie AI/Künstliche Intelligenz.
weiterlesenEine alltägliche Erfahrung für viele: mit einem Kofferraum voller Versandkartons ins Altstoffsammelzentrum, rein in den Presscontainer und weg damit. Aus den Augen, aus dem Sinn. Wie die Entsorgungskette dann fortgesetzt wird, darüber machen sich die wenigsten Menschen Gedanken.
weiterlesenProgrammierer leben vielfach mit einem etwas nerdigen Ruf. Tage- und nächtelang in abgedunkelten Räumen, nur von Bildschirmen erleuchtet, ernährt mit Junkfood, Kaffee und Energydrinks und die einzige Bewegung besteht aus jener der zehn Tippfinger.
weiterlesenAnlässlich unseres 5-jährigen Firmenjubiläums wurden wir MitarbeiterInnen mit einem großen Ausflug beschenkt. Wir gönnten dem Entwickleralltag eine Pause und feierten unsere Erfolge in der City of London.
weiterlesenAm Ende eines Jahres bietet sich Gelegenheit, Rückschau zu halten, sich über Erfolge zu freuen und Neues zu planen. Das haben wir ausführlich bei unserer heurigen Weihnachtsfeier getan.
weiterlesenAn die Grenzen des Handyzeitalters gestoßen, verfügen wir mittlerweile über eine professionelle Telefonanlage, die ursprünglich weit mehr konnte als wir ahnten. In einem halbtägigen Workshop widmeten wir uns exklusiv unseren Telefonen.
weiterlesenAls zukunftsweisendes Unternehmen im Digitalisierungsbereich ist uns nachhaltiges Wirtschaften ein großes Anliegen. Besonders in unserer Wachstumsbranche sollen Themen wie gesellschaftliche und ökologische Verantwortung richtungsweisend sein und unser Handeln bestimmen. Im Rahmen des Best Business Awards für nachhaltige Unternehmensentwicklung haben wir diese unsere Standards zusammengefasst.
weiterlesenAls junges Astner Softwareunternehmen haben wir uns auf die Entwicklung von Individualsoftware spezialisiert. Das feierten wir am 29. September mit einem großen Fest.
weiterlesenWir sind lustig und cool. Das Arbeiten ist schwierig, weil da gibt’s Probleme und dann steht alles. Wir helfen allen und sind gechillt. Wir können unsere Ideen in die Tat umsetzen, die dann auch jemand brauchen kann. Und Arbeiten ist auf alle Fälle schöner als Schule. Na also.
Soweit die Zusammenfassung der Eindrücke unserer drei heurigen FerialpraktikantInnen.
Hier die Meinungen im Detail:
weiterlesenWie stumm ist das stumme H tatsächlich? Wie erreiche ich, dass meine Zuhörer mir gerne zuhören? Und wie klingt eigentlich ein kleines abgedunkeltes A? Drei Abende stellten die Mitarbeiter der softaware gmbh Überlegungen zum Sprechen an und hatten erstaunliche Erkenntnisse.
weiterlesenIch weiß, die ganze Welt sucht dringend Software-Entwickler und Fachleute für Digitalisierung. Schuhmacher sind dafür kaum mehr gefragt und vermutlich hat niemand Jobangebote für Fassbinder oder Telefonfräuleins.
weiterlesenAm Freitag, 12. Mai machte sich die softaware zu Fuß nach Linz auf. Der erste Firmenwandertag war ein großer Erfolg.
weiterlesenAm 22. April 2017 fanden im Rahmen des Global Azure Bootcamps auf der ganzen Welt Workshops zum Thema Cloud Computing und Microsoft Azure statt. Weltweit gab es parallel 251 Veranstaltungen, am österreichischen Austragungsort in Linz waren über 140 TeilnehmerInnen und Teilnehmer dabei.
weiterlesenRoman Schacherl und Daniel Sklenitzka besuchten am 7. März die HLW für Kommunikations- und Mediendesign in Linz, um den SchülerInnen der 2. – 5. Klassen aktuelle Trends in der Softwareentwicklung vorzustellen.
weiterlesenMeine vielen bisherigen beruflichen Jahre habe ich in der fast vollkommen analogen Welt verbracht: mit organisatorischen Dingen (Wer muss wann wo sein? Wer sperrt auf? Wer kann uns den PC neu aufsetzen?)…
weiterlesenWeihnachten war heuer für uns ein besonderes Ereignis, weil wir mit unserem Geschenk nicht nur dem Beschenkten Freude machten, auch für uns waren die Vorbereitungen sehr lustig.
weiterlesenGabriele, wie bist du zu softaware gekommen?
Ich kenne Roman privat, wir musizieren gemeinsam.Da ist mir vor einiger Zeit sein Wunsch zu Ohren gekommen, beruflich jemanden an der Seite zu haben, der die Rundherum-Dinge seines vielfältigen Alltags für ihn übernimmt. Damals war ich in einer absoluten Frauenbranche beschäftigt: Nach meinem Sozialwirtschaftsstudium leitete ich 18 Jahre lang das Eltern-Kind-Zentrum in Enns. Da ging’s um ganz andere Angelegenheiten. Trotzdem reizte mich der Wechsel und ich ließ mich auf das Abenteuer ein – nach einem Jahr sind wir mittlerweile gut eingespielt. Meine Aufgaben sind natürlich neu, aber ich hab’ große Lust an Lösungen und das verbindet uns hier sehr. Der größte Kontrast zu vorher war und ist die ruhige, konzentrierte Arbeitsweise bei softaware. Ein Traum!
Welche Aufgaben hast du denn bei softaware?
Es hat sich unter anderem ein Personalschwerpunkt herauskristallisiert. Ich kümmere mich um Dienstverträge, rechtliche Grundlagen,Terminvereinbarungen. Zudem schreibe ich Angebote und bereite die Rechnungslegung vor, mache ein wenig Öffentlichkeitsarbeit samt Homepage und Social Media. Außerdem bin ich dran, die Arbeitsbedingungen für die Kollegen zu optimieren.
Es gibt jetzt sogar eine Küche mit Warmwasser bei softaware [lacht]. Ehrlich: Das war den Jungs vorher einfach nicht wichtig. Für betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitstipps in einem monatlichen Infomail, sorge ich ebenso. Bei all diesem Engagement will ich aber nicht auf eine Rolle als „Büromama“ reduziert werden; ich sehe diese Maßnahmen eher als gesellschaftlichen Auftrag.
Was machst du am liebsten - und was nicht so gerne?
Ich mag wie gesagt nicht als Mädchen für alles wahrgenommen werden. Das passiert zum Glück eh kaum, da mich das Team super aufgenommen hat. Alle unterstützen mich dabei, diese neue Welt zu entdecken – das macht mir am meisten Spaß. Die Fachsprache hier zu verstehen, fast alle Begriffe, nicht nur die Füllwörter wie zu Beginn. Inhaltlich freut mich auch Homepagedesign mit Visual Studio Code sehr. Und bei all dem versuche ich mir den Blick von außen zu bewahren, von einer anderen Generation, und beschäftige mich mit der Frage, wo wohl die Grenzen zu ziehen sind. Ist Digitalisierung Allheilmittel?
Deine Arbeit bei softaware ist sehr vielfältig. Womit hast du aktuell vermehrt zu tun?
Die Organisation unseres Fünf-Jahres-Festes hat mir viel Spaß gemacht, aktuell beschäftige ich mich intensiv
mit der Datenschutzgrundverordnung, die heuer in Kraft tritt. Weiters freue ich mich über gute Ergebnisse einiger Preiseinreichungen und zwischendurch erwarte ich ebenso positive Rückmeldungen meiner F5 Taste auf Eingaben wie acticity.year
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und /span
[zwinkert Kennern wissend zu].
Was machst du außerhalb von softaware gern, wie verbringst du deine Freizeit?
Ich bin Kirchenmusikerin, Organistin und singe im Chor. Neben der Musik beschäftige ich mich momentan sehr intensiv mit Zeitgeschichte und historischer Recherche. Zahlen und Wörter waren eben immer schon meine Welt. Dafür hab’ ich auch wieder mehr Zeit jetzt, weil meine beiden erwachsenen Töchter bereits ausgezogen sind und es wieder angenehm still ist zuhause.
Dein liebstes Klischee über Softwareentwickler?
Ich hab’ mir die Kollegen im Vorfeld viel „nerdiger“ vorgestellt: Dabei sind’s eigentlich ganz normale Burschen mit leichter Neigung zur Überperfektion!